John Miles bringt es in seinem größten Hit auf den Punkt:
Music was my first love and it will be my last.
Die Wurzeln meiner „musikalischen DNA“ reichen dabei bis in die frühen Neunziger zurück: damals war ich großer Fan von Bands wie Queen, Guns n Roses, Pink Floyd oder The Who. Große Gitarristen wie Brian May und Slash vor Augen, startete ich mit 13 Jahren meine ersten Gehversuche auf der Gitarre. Anfangs auf der Konzertgitarre meines Vaters, sehr schnell jedoch auf meiner weißen Fender Stratocaster, die auch heute noch mein Hauptinstrument darstellt.
Wenn man viel Musik hört und auch entsprechende Magazine liest, entdeckt man irgendwann, dass gerade Background-Musiker oftmals die viel interessanteren CDs und Projekte veröffentlichen als der eigentliche Star. Daher gilt mein erster Blick nach dem CD-Kauf meist dem Booklet. Seit dieser Erkenntnis beginnt die CD-Sammlung aus allen Nähten zu platzen, zumal Musiker wie Michael Landau auf deutlich über 1.000 CDs zu hören sind…
Doch nicht nur die CD-Sammlung wächst, auch die Anzahl an besuchten Konzerten und Gitarren-Workshops nimmt stetig zu.
